"The Vulpine Carnage" FoxMcCloud

Profildaten

Größe: 1,83 m
Gewicht: 93 kg
Herkunft: Los Angeles, CAL
Geburtsdatum: 04. Mai 1981
Alter: 38 Jahre
Gesinnung Face
GWS Debut:

08.08.2009
GWS The Battlefield I: Welcome to the Junkyard

Wrestling

Stil: Luchadore
Finishing Move: Foxbuster
(Double Underhook Brainbuster)
Trademarks: -
Sonstige Moves: Spear, Firebird Splash, (Asai-, Springboard-, Standing- oder Corkscrew-) Moonsault, Moonsault Back Kick, Sumersault Plancha, (Standing-) Shooting Star Press, (Inverted-) Brainbuster, Snap Suplex, German Suplex, Thesz Press, u.a.
Foreign Object: Seine Krallen und Zähne, Lighttubes, Barbed Wire, andere Dinge aus Glas, wie Scheiben, Flaschen, Gläser etc.
GWS record: 22 Wins 2 Draws 25 Losses
Entrance Theme: "Only for the Weak" von In Flames

Erfolge

Championships: 2 x GWS World Carnage Champion (08.08.2009 - 12.06.2010, 08.08. - 25.12.2017)
2 x GWS Double Trouble Champion
(/w Cheetara, 24.05. - 31.10.2015, 27.03.16 - 29.01.2017)
Tourneys / Battle Royals: Battlefield I Survivor (2009)
Sonstiges: -

Battlefield Statistik

Teilnahmen -
Beste Platzierung: -
Längste Zeit im Ring: -
Gesamtzeit: -
Gesamteliminationen: -

Weitere Informationen

Manager / Valet: -
Tag Teams: AoW:Transformed (/w Cheetara)
Stables: Avengers of Wrestling (V2 & V3)
/w Melina & Cheetara (V2) // /w Cheetara, Hope Tankston & Uma Sanders (V3))
Spieler: FoxMcCloud
FoxMcCloud.jpg

Gimmick / Charakter

Zwischen Mensch und Tier, zwischen Mann und Monster, zwischen Freundlichkeit und Destrudo und meist im Krieg gegen Unterdrückung und Korruption. Das ist FoxMcCloud.Er ist ein Wrestler, der unter anderem für das Wrestling lebt. Er mag den Kampf, die Forderung, sogar den Schmerz. Der Schmerz und der Kampf sind die Dinge, die ihn immer wieder zurück ins Wrestling bringen, denn sie ermöglichen es ihm, seine Instinkte, die eines gezüchteten Kriegers und die eines Beutejägers, in Bahnen zu lenken, sie abzubauen, Katharsis zu betreiben. Deswegen neigt er auch dazu, keine Rücksicht auf seinen eigenen Körper zu nehmen und sich in Hardcorematches mit manchen Aktionen selbst erheblichen Schaden zuzufügen.Was er nicht mag, sind Eingriffe in Matches. Ein Kampf sollte nur zwischen den Kämpfenden geführt werden und Einmischungen haben da nichts zu suchen. Was er auch nicht mag sind Großmäule, Wichtigtuer und Dramaqueens. Für ihn sind die Leistungen im Ring wichtig und die Einstellung zum Kampf, nicht das Gerede oder irgendwelche privaten Geschichten. Private Geschichten interessieren ihn nur bei seinen Freunden, doch bis er jemanden seinen Freund nennt, muss schon einiges passiert sein.Er scheint immer wieder in die Rolle des Rebells gewzungen zu werden, auch wenn das nie sein primäres Ziel war. Eigentlich möchte er nur sein Leben leben und seine Schlachten schlagen, so wie es ihm gefällt..

Aussehen

Man nehme einen Fuchs und einen Menschen, packe alles in einen Mixer und forme es wieder zu etwas lebensfähigen. So sieht Fox aus. Sein gesamter Körper ist mit rotbraunem Fell bedeckt, er läuft nur auf Zehen, seine Hinterpfoten eben Pfoten mit Krallen, keine Füße, seine Beine sind tierischer geformt, der Rumpf wirkt, wenn man von dem Fell absieht, beinahe menschlich, ebenso die Arme, die an handähnlichen, aber auch pfotenähnlichen Händen enden, die allerdings auch Fell und scharfe Krallen haben. Der Kopf ist dann allerdings wieder Fuchs, natürlich größer, sein Maul ist in der Lage, menschliche Sprache zu erzeugen und sein canidisches oder auch vulpides Gebiss scheint in dieser Größe doch ziemlich imposant. Seine Nase glänzt meist und sein Fell durchziehen leichte Kräusel, Narben aus vielen geschlagenen Hardcore Schlachten. Er hat grüne Augen und in diesen erkennt man, dass hinter diesem „Wesen“ doch mehr steckt als ein bioethischer Fehler, sondern eine tiefe und im Grunde freundliche Persönlichkeit.

Ring Outfit

Fox' Standartoutfit ist relativ unspektakulär. Er trägt meistens eine schwarze Schnürlederhose und hat seine Vorder- und Hinterpfoten mit Sports Tape versehen. Im Sommer tauscht er diese Lederhose oft durch eine weitere schwarze Stoffhose oder schwarze Jeansshorts. Wenn es recht kühl ist, trägt er dazu auch mal verschiedene T-Shirts, meistens mit Aktionsbildern, die er promoten will (Beispiel: Aktion „Stars against Fur“, eine Aktion die er gemeinsam mit anderen Wrestlern promotete). Je nach Thema der Veranstaltung oder nach Ort der Veranstaltung kann Fox aber auch ganz anders angezogen sein, da muss man sich überraschen lassen.

Biographie

Die Akte FoxMcCloud, sie wurde mittlerweile endgültig geschlossen sollte man meinen. FoxMcCloud, einst geflohen aus den Klauen seiner eigenen Erschaffer, die mithilfe von kranken Genexperimenten erzeugten, was er heute ist, konnte nicht nur seine Erschaffer vollständig zerstreuen, sondern auch noch einer der erfolgreichsten Wrestler seiner Zeit werden. Doch noch ist die Geschichte nicht zuende.Aber das ganze von vorn. Geboren 1981 in Berlin, damals noch einen anderen Namen bekommend, wuchs der kleine, normale Junge in Berlin Neu-Köln auf. Kein besonders guter Umgang, wie man sich sicher denken kann. Und der kleine hatte damals schon eine seltsame Vorliebe für Füchse. Irgendwann mit 16 kam dann die Zeit in der es endlich die Möglichkeit gab, Freaks aus der ganzen Welt über das Internet zu finden, die genau so verrückt waren, wie man selbst. Und der junge 16-jährige fand sie.Sie versprachen, ihn besser, schneller, stärker und vor allem, füchsischer zu machen. Ohne bedenken verließ er sein zuhause und wurde kurz darauf in ein Labor in Sibirien gebracht. Dort musste er sich einem langsamen und schmerzhaften Prozess der Verwandlung ergeben. Es gab kein Schnippen und alles war anders, nein, sein Körper veränderte sich nur langsam und es war mehr als schmerzhaft.Doch es ging vorbei und der junge, hoffnungsvolle aber schon zutiefst geschädigte anthropomorphe Fuchs erlebte eine weitere Katastrophe. Er wurde genau zu einem Zweck so gezüchtet. Um eine Waffe zu sein, ein leistungsstarker Krieger, wobei er der erste Prototyp sein sollte. Es folgten Jahre von brutaler Konditionierung, die Gentechniker, Verhaltensforscher, Biologen und Psychiater versuchten, seinen Willen zu brechen und aus ihm einen gewissenlosen, kämpfenden Zombie zu generieren.Doch das haben sie nicht geschafft, er hat oberflächlich getan was sie wollten, hat vieles von ihnen gelernt und sich ansonsten tief in sich selbst verkrochen, in eine Traumwelt, in der alles irgendwie in Ordnung war.Nach Jahren, er hatte beinahe den Hoffnung verloren, wurde er dann zur „Demonstrationszwecken“ in die EWA geschickt, eine Wrestlingliga, die später mit der PSVW zur XPA fusionieren sollte. Und in der XPA begann dann die Erfolgsgeschichte.Nach ersten Misserfolgen in den Vorgängerligen arbeitete sich der Fuchs immer weiter hoch und wurde zu einem der erfolgreichsten Wrestler in der Ära XPA. Er trat gegen die besten an, besiegte die besten, hielt über ein Jahr dauerhaft den Cruiserweight Title, arbeitete sich dann über den Radicore Belt zum Xtreme Champion hoch, hielt unter anderem auch den Tag Team Title und hielt sogar für einige Zeit den XPA World Champion Belt in seinen Pfoten. Epische Schlachten wurden gekämpft, tausende Fans jubelten ihm zu und seine Gegner konnten pöbeln, aber nur die besten konnten es mit ihm aufnehmen.Mithilfe seiner Freunde, die er in der XPA gefunden hatte, konnte er seine Erschaffer überführen und diese den offizellen Kräften übergeben und seitdem ist Fox ein freies Wesen, hat allerdings immer noch mit Problemen zu kämpfen, denn seine Gestalt, sein Körper, den er eigentlich mittlerweile lieben gelernt hat, diffamiert ihn natürlich und macht ihn teilweise zu einem gesellschaftlichen Außenseiter, aber seine Erfolge und seine große Fanbase wiederum wiegelt das mehr als auf.Doch leider ging die Ära XPA vorbei. Das Ligamanagement wurde uneins, die Liga ging in die Pleite, viele Wrestler wurden dekadent und faul, was die Fans von der Liga abstieß. Und so zerfiel die XPA, eine ehemals riesige Wrestlingpromotion, zu Staub.Fox, jetzt allein, begann, sich eine Wrestlingschule aufzubauen, denn er wusste ganz genau, ohne das Wrestling ist er einfach nur nichts mehr. Viele Schüler kamen zu ihm, viele hoffnungsvolle junge Pro Wrestler in spe und er brachte ihnen alles bei, was er ihnen zeigen und beibringen konnte. Eine tolle Sache, die er bis heute beibehält. Zur Seite stehen ihm dabei immer noch zwei seiner „Leidensgenossen“, Cathal und Kieran Snannagfashtalli, Zwillinge, die ersen aus der abgebrochenen Massenproduktion, Wesen wie er, die allerdings Panther sind, selber Wrestler, aber derzeit nicht aktiv tätig.Doch er vermisste die Fans, vermisst die Schlachten, vermisst die Wrestler. Er musste herausfinden, dass er nicht ohne das Adrenalin, den Schmerz, die Herausforderung und die Endorphinräusche leben kann und nach etwa 2 Jahren war klar: Er wollte wieder in den Ring. Lange Zeit dauerte die Suche, bis er sich für eine Liga bewarb, denn die meisten anderen wollten ihn nicht haben, wollten seinen Erfolg nicht oder simpel und einfach keinen anthropomorphen Fuchs im Programm.Jetzt ist er wieder im Biz tätig, in der XFWA. Und nicht einmal ohne Erfolg. Doch einerseits freut er sich über die vielen Fans, das ganze große Brimborium, die Kids, die Familien und alles, was damit einhergeht. Mittlerweile kämpft er in der XFWA mit den ganz großen um den Worl Title und jagt auch den Tag Team Belts hinterher. Aber er sehnt sich nach einer Liga, in der das Publikum erwachsen ist, in dem die Grenzen weiter gesteckt sind, in dem man mehr machen, zeigen und sein kann.Und so konnte er nach einem juristischen Kleinkrieg mit Steve Foxx erwirken, dass er neben seiner Tätigkeit in der XFWA nun auch in einer kleinen Independent Wrestling Liga namens GWS tätig sein kann. Eine Liga in der er genau das tun kann, was ihm gefällt. Und in der er nicht viel darum geben muss, was allgemein als guter Geschmack anerkannt wird oder was wegen Jugendschutz nicht möglich ist. Und wer den Fuchs kennt, der weiß, dass er da so einiges reißen wird.