"The Barbed Wire Warrior" Kaito Tokugawa

kurze schwarze Haare. Auf den Armen und über der ganzen Brust sind in japanischen Zeichen Lebensweisheiten auf die Haut tätowiert.

Als letzter Nachkomme des Tokugawa Klans , welcher bis 1865 den Shogun (Oberster Warlord) in Japan stellten, ist es die ehrenvolle Aufgabe des Kriegers die Ehre und den Stolz seines Kaisers zu vertreten. Die Tokugawas halten den amerikanischen Eingriff in die soziale Ordnung Japans Ende der 1860er Jahre für den Grund des Niedergangs einer glorreichen Dynastie und fordern das ungeschriebene Recht auf Rache ein. Kaito Tokugawas Charakter begründet den Gedanken die Amerikaner in ihrem eigenen populären Volksport, dem ProWrestling, zu demütigen und durch schwere Niederlagen zu kränken. Die Tokugawa‘s wollen dem amerikanischen Volk die Überlegenheit ihres Kriegersystems demonstrieren und für ihre arroganten Handlungen gegenüber dem japanischen Volk bestrafen. Dies geschieht vor allen durch die leidenschaftliche Hingabe an dem Sport, den die Japaner Puroresu nennen und der es ihnen Erlaubt auch noch Dekaden nach dem Ende der alten Ordnung in Japan die Erinnerung an die Blütezeit des reiches der aufgehenden Sonne am Leben zu erhalten. Kaito Tokugawa steht für diese glanzvolle Epoche, wie kein anderer Wrestler seiner Zeit. Auch wenn der 13th Krieger am Anfang seiner Karriere steht und noch immer sehr viel Lehrgeld zahlen muss, hindert es Kaito nicht daran seinen festen Glauben an die alte Ordnung beizubehalten. In Japan hat Kaito Tokugawa 8 Jahre gekämpft, in der GWS beginnt die Periode der Rache gegen die Amerikaner. Dabei spielt für den Adligen das Geld keine Rolle, solange seine Auftritte in der GWS zum Sprungbrett für den wirklich großen Durchbruch in den USA gewertet werden können und der Plan der Blutrache eines Tages in Erfüllung gehen wird.