GWS Next Level Underground: Und wieder geht alles drunter und drüber!

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Und wöchentlich grüßt das Murmeltier - möchte man meinen. Das Fallen Kingdoms Turnier wird erneut erschüttert und alte Allianzen wurden neu geformt. Dazu noch das Comeback zweier Wrestler, die erstmals als Team debutierten. Das alles geschah bei Next Level Underground 2019, der 25. Uncensored Supershow




Der Event begann mit dem Tag Team Match zwischen Ultra Violence und den Punjabi Porn Pals, welches noch direkt vor der Show zu einem No Ropes Barbed Wire Match umfunktioniert wurde. In diesem kurzen, aber intensiven Match, konnten sich der Extreme Fighter Levy und seine Tochter Serafe Edain durchsetzen, als sie am Ende Shir Khan Munky ihre beiden Finisher verpassten. Munkys Cousin Calat Munky war derweil draussen im Stacheldraht gefangen, weil sein Gewicht gleich das ganze "Seilkonstrukt" runterriss. Viel Zeit zum feiern hatten UV aber nicht, da das Age of Rising Dragons ihre Siegesfeier (ein Beatdown an Shir Khan und Calat Munky) unterbrachen. Kaito Tokugawa ergriff das Wort und griff vor allem den Extreme Fighter an. Ob der das so einfach auf sich sitzen lässt?

Der genannte Japaner mischte dann auch munter im nächsten Match mit, denn gerade wo der Street Fight zwischen Weayaya Little Wolf und Chris Page beginnen sollte, tauchte Tokugawa auf und war auf einmal Teil des Matches. Die Entscheidung wurde sehr spontan von GWS Präsident Jimmy Burnshaw getroffen, der damit zum zweiten Mal am heutigen Abend etwas veränderte (und es sollte auch nicht das letzte Mal sein). In einem harten Kampf setzte sich Tokugawa dann auch durch, als er Weayaya zur Aufgabe zwang und weil dies ein Fallen Kingdoms Erstrunden Match war, zog Tokugawa damit auch ins Halbfinale des Turnieres ein.

Ein zweites Erstunden Match des Fallen Kingdoms Turnieres stand uns noch bevor, doch aus dem Dog Collar Match zwischen Kira Sarnova und FoxMcCloud wurde nichts, denn beide waren nicht anwesend. Während man noch munkelt, dass Sarnova Fox entführt hat und er daher logischerweise nicht anwesend war, war es umso überraschender, dass Sarnova überhaupt nicht da war. Die vor allem russischen Fans vor Ort wurden enttäuscht. Das Match fiel aus, beide wurden vom Referee symbolisch ausgezählt. Jimmy Burnshaw gab über GWS Reporterin Amy Lee Johnson noch bekannt, dass für diesen Fall der vierte Halbfinal Platz im FK Turnier durch eine Wildcard neu besetzt wird. Wer diese bekommt bzw. wie man an diese gelangt ist noch nicht bekannt, aber Burnshaw wird uns bestimmt bald unterrichten.

Der Danton Psycho, Jackson Kruger machte den russischen Fans noch seine Aufwartung und verkündete ebenfalls noch sein Comeback in der GWS, nachdem er letztes Jahr beim Battlefield X nach Jahren mal wieder bei der GWS antrat. Die Elimination, und vor allem wie sie geschah, wurmt den Hardcore Wrestler und so möchte er den Fans nicht in Erinnerung bleiben.

Der Main Event stand uns noch bevor und das angekündigte Handicap Match wurde dann noch zum Tag Team Match, da Viktor Darrah auf Rache für Joenny sann und Imperatrix Angelina ließ sich noch breitschlagen ihn mit ins Match zu nehmen. Hierbei kam es auch zur Reunion von Hot Ass Mess, denn Darrah und Angelina debutierten beide als dieses Team in der GWS, auch wenn Angie darauf ungerne noch angesprochen wird. Ihre Gegner Saphire und Craig Markus, die an diesem Abend als Alone in Wonderland antraten, kamen mit der Situation aber gut zurecht und am Ende konnte Craig Markus mit seinem Finisher, den er nun Stir the Tea nennt, den Sieg einfahren, indem er sprichwörtlich mit Darrah den Tee umrührte. Saphire und Craig feierten sich und Angelina schubste Darrah gegen die Stahltreppen. Für die Impereatrix lief nichts nach Plan und es wird interessant werden, denn wie wird sie diesen Abend reflektieren?

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