Tempest "Wicked" McCay

Profildaten

Größe: 1,65 m
Gewicht: 50-55 kg
Herkunft: New Orleans, Louisiana, USA
Geburtsdatum: 30.11.1982
Alter: 36 Jahre
Gesinnung Face
GWS Debut: August 2010

Wrestling

Stil: -
Finishing Move:

Menae
(720° DDT)

Trademarks: Agony
(La Magistral)
Sonstige Moves: Backflip DDT,
Moonsault (Plancha),
Split legged Moonsault,
Surfboard,
Snapmare,
(Swinging) Neckbreaker,
Romero Hold,
Roundhouse Kick,
Headscissor,
Corkscrew Drop Kick,
Hurracanrana
Foreign Object: -
GWS record: 2 Wins 1 Draw 5 Losses
Entrance Theme: "What were you expecting?" von Halestorm

Erfolge

Championships: 1 x GWS Double Trouble Championbship
(/w Serafe Edain as Jimmy's Angels, 28.11.2010 - 12.06.2011)
Tourneys / Battle Royals: -
Sonstiges: -

Battlefield Statistik

Teilnahmen -
Beste Platzierung: -
Längste Zeit im Ring: -
Gesamtzeit: -
Gesamteliminationen: -

Weitere Informationen

Manager / Valet: -
Tag Teams: Jimmy's Angels
(/w Serafe Edain)
Stables: Jimmy's Angels
(/w Serafe Edain, Saphire & Johnny Stardust)
Spieler: -
Wicked.png
 

Gimmick / Charakter

Würde man den Charakter von Wicked beschreiben müssen, würde es wohl fürs erste reichen auf ihren Nicknamen zu verweisen. Denn den Namen Wicked verdient sie absolut. Sie ist ein wenig verrückt, wie man sagen könnte, macht Dinge, die man ihr nie zutrauen würde und nimmt es schon in Kauf, dass etwas auch mal furchtbar schief geht, eine richtige Draufgängerin eben. Dass sie bisher nicht zu weit gegangen ist, liegt sicher mehr an ihrem Glück als daran, dass sie nachdenken würde, bevor sie etwas tut. Etwas klingt als würde es Spaß machen? Klar, sie ist dabei. Wichtig ist dabei allerdings, dass sie nicht zu denen gehört, die bösartig sind. Sie meint's eigentlich beinah nie böse. Zumindest solang man sie nicht sauer macht. Wenn man sie allerdings sauer gemacht hat, kann es sein, dass man sich lieber ein Kaffeekränzchen mit dem Teufel und seiner Verwandtschaft wünscht, als das was man von Wicked abbekommen kann. Das 'Schlimmste' an ihr ist nämlich, dass sie nicht so einfach aufgibt und bisher immer wieder aufgestanden ist. Zwar nicht immer vor dem Ringgong, aber immerhin. Oh und... so zur Vorwarnung: dumme, zweideutige, nervige Sprüche... darauf sollte man sich wohl einstellen bei ihr.

Aussehen

siehe unten

Ring Outfit

Für das Auge eines Mannes - oder einer Frau, die Frauen mag - hat "Miss McCay" so einiges zu bieten, wenn es um ihr Outfit geht. Sie scheint mit den Klamotten, die sie trägt ausdrücken zu wollen, wie sie ist. Locker, freizügig und verrückt. Es kommt selten vor, dass ihr Top mehr bedeckt als nötig und dementsprechend ist es dann auch eher knapp gehalten, muss ja schließlich auch währende des Kämpfens noch alles bedecken. Die meiste Haut wird sicher meist von ihren Ringstiefeln verdeckt, denn auch ihre Hosen sind meist eher von der kurzen Sorte, wenn sie nicht sogar überhaupt ein Röckchen trägt. Farben, Formen und Stoffe variieren so wie sie grade aufgelegt ist, Netzstoffe findet man bei ihr ebenso wie schon mal Leder oder einfach nur schlichtes T-Shirt Material. Auch die Haare sind gern mal mit farbigen Streifen versehen, sehen manchmal verwuschelt aus, dann wieder ordentlich gekämmt, ja manchmal sieht man sie sogar mit braven Pferdeschwänzchen, aber auch mit Hut oder Bandana hat man Tempest schon gesehen. Zu erwähnen sind natürlich auch ihre Lippen-Piercings und Tattoos... auf die sie durchaus stolz ist. Kann vorkommen, dass sie die Piercings vor den Matches entfernt, großteils bleiben sie jedoch drin und die Tattoos sind ja ohnehin fix. So sind die zwei Sterne (je einer links und einer rechts an den Armen) und die chinesischen Schriftzeichen meist für alle zu sehen. Das Tattoo, das sie rechts an der Hüfte trägt jedoch ist meist nur zum Teil, manchmal gar nicht zu sehen und ob sie noch andernorts Tattoos hat, darüber schweigt sie sich grinsend aus.
Was nun Schmuck, Accessoires und Schminke angeht... sie trägt - neben den Piercings - schon mal gern eine Halskette, manchmal auch Armreifen (huch, tut der Schlag damit mehr weh?) und Ohrringe, ansonsten hält sie sich mit Schmuck aber eher zurück. Mit der Schminke sieht das schon anders aus. Gefärbte (meist schwarze) Fingernägel, betonte Augen und Lippen und gegebenenfalls auch mal etwas 'Kriegsbemalung', sind keine Seltenheit, sondern eher der Dauerzustand bei ihr. Dezent kann man sie nicht wirklich nennen. Die Accessoires sind mal mehr, mal weniger. Ein aufgepeppter Gürtel, Lange Handschuhe, ein Bandana... was ihr grade zwischen die Finger und in den Sinn kommt, kann schon mal auftauchen, auch ihre Ringstiefel sind nicht vor Veränderungen sicher, wenn sie grade eine Idee dafür hat.

Biographie

Wer schon mal in New Orleans gewesen ist, wird zweifellos bestätigen können, das in dieser Stadt eine gut 'Brutstätte' für jemand wie Tempest vorhanden ist. Anything Goes scheint hier der Lebensalltag zu sein, selbst dann wenn andere der Meinung sind, dass gar nichts mehr geht.
Aufgewachsen und 'erzogen' in diesem Pool an Möglichkeiten, wurde aus der jungen Tempest McCay recht schnell um einiges mehr als 'nur' ein Energiebündel, das die Eltern ins Schnaufen brachte. Sie interessierte sich als kleines Mädchen schon nicht für die Puppen, die man ihr schenkte, sondern spielte lieber mit den Jungs der Nachbarschaft Football oder Baseball. Hatte man sie anfangs nur mitspielen lassen, wenn grad zu wenig Jungs da waren, änderte sich das recht schnell, weil Tempest nun mal keine Angst zu haben schien. Oft genug kam sie zerschunden nach Hause und hatte dabei ein breites Grinsen im Gesicht, weil ihr Team gewonnen hatte. Eine Lady wäre wohl nie aus ihr geworden. Und so kann Tempest wohl von Glück sagen, dass ihre Eltern erkannten, dass dieses Mädchen keine normale Schule brauchen konnte, keine normale Erziehung, sondern einen Ort an dem sie ihre Energie voll und ganz verbrauchen konnte.
In der John Curtis Christian School fiel sie zwar auf wie ein bunter Hund, aber ihre sportlichen Leistungen innerhalb der LHSAA und die Tatsache, dass sie nicht grade Probleme mit dem Lernen hatte, hielten sie in der Schule. Von Fußball hielt sie nicht viel, für eine weibliche Footballmannschaft gab es nicht genug Leute und - auch wenn sie gerne lief - das war so wenig ihr Ding wie zu Schwimmen. Der Ringertrainer ließ sie jedoch nach dem ersten Vorstellungsringen gleich gar nicht mehr weg und für Tempest war der erste Schritt in Richtung Wrestlingkarriere gemacht.
Dummerweise musste sie sich jedoch mit einer recht kleinen Gegnergruppe zurecht finden, da nicht all zu viele Mädchen dem Ringsport etwas abgewinnen konnten und so war es wohl nicht erstaunlich, dass ihr Trainer sie recht bald in eine Wrestlingschule einlud in der er sich einen kleinen Nebenverdienst erarbeitete.
Dort fand Tempest genau das, was sie gesucht hatte. Ein paar andere 'verrückte Gören' waren genau wie sie und recht schnell bildete sich ein Tag-Team mit einer anderen dieser Gören... Wry and Wicked nannten sie sich und Tempest war eben Wicked. Ein Name, den sie bis heute nicht mehr aufgegeben hat. Nach der Highschool ging's auf das Delgado Community College, wo sie zwar keine Ringerkurse mehr machte, aber sich in Richtung Physiotherapie orientierte. Schlicht und ergreifend weil sie zu viele Verletzungen gesehen - und auch schon einige selber erlebt hatte - als dass sie diese ignorieren hätte können. Die Ausbildung in der Wrestlingschule behielt sie aber bei und hatte bald ihre ersten Auftritte. Natürlich hat Tempest bisher keine Erfahrung in großen Ligen vorzuweisen, ihre Ausbildung hatte - trotzdem sie einfach nur durchgeknallt erscheint und großteils wohl auch ist - für sie einfach Vorrang. So ist sie heute zertifizierte Physiotherapeutin und kann sich - wie sie sagt - notfalls selber behandeln oder zumindest die Therapeuten anmotzen was sie nicht alles falsch machen. Doch einen Job in dieser Sparte hat sie nie wirklich angenommen, nur ein Praktikum, wie es nun mal erforderlich ist, hat sie gemacht und sich dann mehr und mehr auf das Wrestling konzentriert.
Jetzt endlich will sie mal mehr als 'nur' irgend eine von den 'Divas' sein, die mal eben in ein Match gegen Leute gesteckt wird, die mehr Zeit auf ihre Maniküre verwenden, als auf das Wrestling Training und nicht wirklich Gegner sind. Und deswegen bemüht sie sich um einen Vertrag mit der GWS... einer Liga, die ihr genau das zu bieten scheint, worauf sie scharf ist. Interessante Gegner, Chancen auch für Frauen und vor allem interessante Shows.

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